Schon ewig nicht mehr

#21 von Sonnenstrahl , 09.09.2021 02:47

Die Überschrift sagt schon alles. Ich war ewig nicht mehr hier.

Was in der Zwischenzeit alles passiert ist... Ich hoffe, ich bekomme das noch auf die Reihe.

Ich war in einer psychosomatischen Klinik, in der es mir sehr gut gefallen hat. Ich bin auf der Arbeit gestürzt, habe mir so eine Art Bandscheibenvorfall geholt, war beim Arzt, der mich natürlich für ein paar Wochen krank geschrieben hat. In den Wochen kam alles hoch, was ich, wie ich meinte, verarbeitet habe. Nein, es war nur verdrängt.
Diese Gedanken kamen immer dann, wenn es still war oder bei Nacht. Es war ganz schlimm, wenn ich nicht schlafen konnte. Ich habe geheult wie ein Schlosshund, manchmal tagelang. Ich konnte nicht mehr aufhören. Dann kam plötzlich die Angst vor dem Telefonieren dazu. Ich habe noch nie gern telefoniert, aber dass ich jetzt regelrecht Angst davor hatte, war noch nicht der Fall.
Ich konnte nicht mehr einkaufen, ich konnte meine Freunde nicht mehr sehen, ich war zu nichts mehr in der Lage. Jedes bisschen im Haushalt wurde mir zu viel.

Irgendwann hat mich Joachim, mein Lebensgefährte, geschnappt und mich zu einer Psychologin gebracht. Und du gehst jetzt dahin, hat er gesagt. Erst wollte ich nicht und dann war ich gottfroh, dort gewesen zu sein. Sie hat mir Tabletten verschrieben, die erstmal gar nicht geholfen haben und eine Reha. Bis der Antrag durch war, ging auch noch eine Zeit ins Land, aber irgendwann kam die Abreise. Mein Lebensgefährte und ein Freund von uns haben mich nach Bad Orb gefahren und ich bin ganze 5 Wochen dort geblieben. Und es hat mir sowas von gut getan. Ich habe dort nette und freundliche Menschen kennen gelernt, mit denen ich heute noch in Kontakt bin. Ich war dort gut aufgehoben.

Gut, dass ich danach nicht mehr arbeiten musste, ich hätte die Hölle auf Erden gehabt. Zuerst habe ich meine Krankschreibungen, die ich von meiner Psychotherapeutin, die auch Psychologin ist, noch persönlich auf die Arbeitsstelle gebracht. Erst waren meine Kollegen und Kolleginnen nett zu mir und haben mich gefragt, wie es mir denn ginge. "Ja, hoffentlich bist Du bald wieder ganz gesund, damit Du wieder zu uns kommen kannst!"
Nach einer Weile, als ich immer weiter Krankschreibungen brachte, spürte ich, wie der Ton meiner Kollegen rauer wurde. "Na, immer noch keine Lust zu arbeiten?" hieß es dann. Oder Sätze wie: "Ach, da kommt die Frau Verheyen, die will sicher zum Chef, ihre Krankmeldung abgeben!"
Schlussendlich, nachdem ich beschlossen habe, die Krankschreibungen nicht mehr persönlich abzugeben und es trotzdem noch einmal gemacht habe, war gar nichts mehr von meinen netten und freundlichen Kollegen zu hören. Nichts mehr, kein Ton. Sie schauten mich alle nur noch an, als wollten sie sagen: "Du kannst zwar arbeiten, hast aber keine Lust zu."

Das alles hat noch zu meiner Depression mit beigetragen. Depression, Angst- und Panikattacken. Die Angst ist weniger geworden, die Panikattacken haben abgenommen.

Arbeiten werde ich wohl gar nicht mehr können, denn es kam noch einiges zur Depression und dem anderen Zeugs hinzu, aber das werde ich morgen schreiben. Jetzt bin ich zu müde hierfür.
Also, zweiter Teil morgen! Fortsetzung folgt...


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RE: Schon ewig nicht mehr

#22 von Sonnenstrahl , 10.09.2021 16:23

Nach der Reha ging es mir wieder richtig gut. Ich hatte wieder Lust am Leben, war fröhlich, beschwingt und meistens gut gelaunt. Konnte wieder einkaufen gehen, telefonieren, mich mit Freunden treffen und mein Haushalt kam wieder in Schwung. Alles Dinge, die ich vorher nicht mehr machen konnte und die ich, ehrlich gesagt, auch nicht mehr machen wollte, weil es mir schlecht ging. Ich arbeitete zwar noch nicht, aber ich war im Begriff, eine Arbeit wieder aufzunehmen. War immer noch krank geschrieben und trotzdem wandte ich mich ans Arbeitsamt, um mir Arbeit zu suchen. Einige Vorschläge, wo ich arbeiten könnte, kamen von der Arbeitsagentur und ich schrieb Bewerbungen. Bei manchen Firmen wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen, ich ging fröhlich hin, wurde bei ein oder zwei Stellen zu einem Tag Probearbeiten bestellt, aber ich merkte, dass mir das nicht gut tat. Ich hatte wieder Angst, Angst zu versagen. Mir wurde von der Arbeitsagentur eine Fortbildung gewährt. Das waren fünf Wochen Schule sozusagen. Mir hat es Spaß gemacht, aber weiter hat es mich nicht gebracht.

Dann war Corona plötzlich bei uns in Deutschland. Alles zu, nichts ging mehr. Und gerade zu dieser Zeit muss ich mir den linken Fuß brechen: Außen- wie Innenknöchel gebrochen, Schienbein angeknackst, das Wadenbein war angebrochen und ich musste in die Klinik. Natürlich wegen Corona kein Besuch erlaubt. Meine Wäsche, die ich gebraucht habe, musste unten am Empfang abgegeben werden. Die brachten die dann hoch zu mir aufs Zimmer. Am gleichen Klinik, konnte mit meinem Lebensgefährten nur noch telefonieren, sonst nichts. Dann durfte ich nach Hause. Mit Krücken und einer Art Stiefel, der den ganzen Fuß zusammenhielt, wie so eine Art Gips. Musste an den Krücken laufen lernen, ohne den linken Fuß zu belasten. Krankengymnastin war 3x pro Woche da. Und es wollte nicht klappen, ich kam mit den Krücken nicht zurecht, ich kam die Treppen nicht hoch. Hey, was für ein Sch...

Dann war ambulante Reha geplant, die hätte hier in der Nähe stattfinden können. Morgens wollte mich der Abholwagen zur ambulanten Reha abholen, leider kam ich die Stufen nicht hoch und das Ganze musste abgeblasen werden. Ich musste bei der Rentenversicherung anrufen, ob die ambulante nicht in eine stationäre umgewandelt werden kann. Klar ging das, aber mit etwas Wartezeit. Vier oder sechs Wochen musste ich warten, bis ich nach Bad Boll kam. Auf diese Reha hätte ich gut und gerne verzichten können. Ja, manche Therapeuten sind lieb und nett, aber es gibt auch die ungeduldigen und genau die habe ich erwischt, glaube ich.Zumindest kam es mir so vor. Bis auf die Psychotherapeutin, die war wirklich für mich da und war auch großartig. Drei Wochen vergingen (nein, ich wollte keine Verlängerung) und ich kam nach Hause. Endlich! Ich war so froh und es war ein herzlicher Empfang für mich vorbereitet. Unsere Freunde waren da und haben sich gefreut, dass ich endlich kam.

Ich kam mit Krücken zuhause an. Marie und Werner, unsere Freunde, haben gleich gesagt: Wirf die Krücken weg! An denen siehst du aus wie ein nasser Sack. Du verlässt dich zu sehr auf sie. Das kann man ja nicht mit ansehen. Wirf bloß die Krücken weg! Na gut, ich hab sie weg geworfen und siehe da, ich lernte laufen. Nicht mehr ganz so gut wie vorher, aber ich war zufrieden. Ich kann nicht mehr rennen, aber das muss ich in meinem Alter auch nicht mehr *g.

Wie ich zu diesem Bruch kam, erzähle ich im dritten Teil *gg, Fortsetzung folgt...


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RE: Schon ewig nicht mehr

#23 von Sonnenstrahl , 13.09.2021 02:05

Ich ging spazieren, wie ich es schon so oft gemacht habe. An einem Bach entlang, wunderschöner Weg. Der Weg endete, aber ich wollte noch weiter gehen. So ein schmaler Trampelpfad führte noch weiter, den wollte ich unbedingt laufen. Es war solches Wetter wie jetzt. Gut zum laufen, aber die Wege etwas rutschig und glatt. Da ich auf den Wegen immer sehr weit rechts laufe, bin ich mit dem rechten Fuß abgerutscht und eine Böschung hinunter. Mitten im Fallen höre ich ein Knacken und dachte erst, das sei ein Ast gewesen, weil es sich eindeutig danach angehört und mein linker Fuß nicht weh getan hat. Es war mein Fuß! Jetzt lag ich da, habe immer wieder probiert, ob ich aus eigener Kraft wieder die Böschung hoch komme, aber es war nicht möglich. Ich habe geschrien wie am Spieß, ich habe gebetet, dass bitte jemand vorbei kommen soll, um mir zu helfen.

Nach ca. einer halben Stunde kamen zwei Damen, Mutter und Tochter, und sahen mich. Ich bat sie meinen Lebensgefährten zu holen und den Krankenwagen. Krankenwagen konnten sie nicht rufen, weil sie kein Handy dabei hatten. Mein Lebensgefährte kam ungefähr ne Viertelstunde später und rief dann erst den Krankenwagen, weil er von der einen Frau nicht richtig informiert wurde über meinen Zustand. Sie hat ihm wohl erzählt, dass ich mir den Fuß gestaucht hätte und von da unten nicht mehr allein hoch käme. Also dachte er, er müsse den Rettungsdienst nicht anrufen. Jetzt sah er selbst, dass mir Schlimmeres passiert war und rief an. Es ging ungefähr 2 m runter, also er hätte mich auch nicht hochziehen können, selbst wenn mir nicht viel passiert wäre. Sanitäter kamen, aber sie konnten nicht viel machen. Der Notarzt kam und er war genau so hilflos da wie die Sanis. Dann haben sie die Feuerwehr gerufen. Hat auch nochmal 10 Minuten gedauert, bis die ankam. Die Männer standen auch erst einmal da und wussten nicht, was sie tun sollten.

Dann endlich, nach gefühlter halbstündiger Beratungszeit, was sie machen sollten, kam Bewegung ins Spiel. Ein Feuerwehrmann wollte zu mir runter, er sollte abgeseilt werden, kam ins Rutschen, konnte sich allerdings wieder fangen, Gott sei Dank. Er gab mir endlich eine Spritze, sodass ich zwar noch wach war, aber nicht mehr klar denken konnte. Mich haben sie, wie bei der Bergrettung, festgezurrt auf einer Art Liege, diese angeseilt und dann hochgezogen. Dann bin ich mit dem Krankenwagen endlich in die Klinik gefahren worden. Und der Rest steht im vorigen Beitrag *g


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RE: Schon ewig nicht mehr

#24 von Sonnenstrahl , 13.09.2021 17:44

Ist schon merkwürdig nach so langer Zeit wieder hier zu sein. Es ist vertraut und doch so fremd. Dieses Forum habe ich in den Favoriten meines IPads wieder entdeckt. Ups, dachte ich, musst doch mal drauf klicken, ob das noch existiert. Und siehe da, es existiert. Das war für mich eine schöne Überraschung. Ich freue mich, dass ich es wieder gefunden habe.


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RE: Schon ewig nicht mehr

#25 von Sonnenstrahl , 13.09.2021 23:44

Wir sind nur noch Ware auf dem Arbeitsmarkt. Wir werden gehandelt, wir werden verschoben und verschachert. Bei einem Lohn, der lachhaft ist. Dafür schuften wir.

Wir sind wie Schafe, wir gehorchen und dafür werden wir verprügelt (ist nicht wörtlich gemeint). Wir werden ausgenutzt bis auf das letzte Hemd. Haben wir Rechte? Kaum noch! Haben wir Pflichten? Jede Menge!

Schöne neue Arbeitswelt!


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RE: Schon ewig nicht mehr

#26 von Sonnenstrahl , 18.09.2021 23:39

Heute war für mich ein superschöner Tag, ich war bei meiner Freundin. Wir haben gelacht, gequatscht und einfach nur Spaß gehabt. Danach war ich einkaufen, weil wir noch ein paar Sachen für zuhause gebraucht haben. Heute morgen um 09.00 Uhr bin ich los und gegen 15.00 Uhr war ich wieder daheim. Dazu noch die Sonne und die Wärme, das hat mir richtig gut getan.


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RE: Schon ewig nicht mehr

#27 von Sonnenstrahl , 21.09.2021 19:18

Ich habe zwei gute Freundinnen. Eine lebt in Freiburg, die andere in meiner Nähe. Mit den beiden kann ich über alles reden. Vor kurzem hat meine Freundin aus Freiburg Urlaub gehabt und hat mich besucht. Wir gingen zum Fußball, es spielten der SC Freiburg gegen Stuttgart. Der SC hat gewonnen (3:0), was mich sehr, sehr freut. Denn obwohl ich in der Nähe von Stuttgart wohne, bleibe ich doch ein treuer SC-Fan. Für mich war es ein wunderschöner Tag, da sie schon ziemlich früh bei uns war und erst gegen sehr viel später nach Hause gefahren ist. Sie und ich haben eine echt tolle Zeit miteinander verbracht. Wir haben beschlossen, dass wir uns jetzt regelmäßig treffen werden. Einmal fährt sie zu mir, das andere Mal fahre ich dann zu ihr.


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Ein schöner Name für das Forum

#28 von Sonnenstrahl , 30.09.2021 18:13

Ich suche immer noch nach dem perfekten Namen für dieses Forum.
Sind wir nun das Hoffnungs-Forum oder sind wir Das schimmernde Licht?
Das Hoffnungslicht oder die Hoffnungs-Familie?
Oder doch die Hoffnungsmenschen, die Nachtstrahlen oder die Hoffnungsinsel?

Ich weiß es nicht! Ich kann mich nicht entscheiden. Mal sehen, wie es morgen aussieht.


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RE: Ein schöner Name für das Forum

#29 von Sonnenstrahl , 06.10.2021 15:27

Ich glaube, ich habe mich entschieden für "Schimmerndes Licht"


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RE: Ein schöner Name für das Forum

#30 von Sonnenstrahl , 09.10.2021 13:42

ich denke zur Zeit häufiger an früher, als ich noch "meine" Internetkinder hatte. Ein "Sohn" heißt Felix, Felix (der Glückliche, das ist die Bedeutung des Namens).

Felix war 17 oder auch 18 und hatte keine Ahnung, dass er von seiner Familie missbraucht wurde. Er empfand seinen Missbrauch als "normal". Er kannte wohl nichts anderes. Felix wurde von seinem Vater geschlagen und ab und zu weg geschubst aber so grausam, dass er manch blauen Fleck davon getragen hat und ab und zu auch im Krankenhaus landete.

Ich würde so gern wissen, was aus ihm geworden ist. Der Kontakt zu ihm brach ab, weil ich viel zu viele "Kinder" hatte. Es waren insgesamt 7, mit denen ich abends telefoniert habe. Manchmal hatten wir Konferenzschaltung, doch meistens habe ich mit jedem einzelnen Gespräche geführt. Das konnte auf die Dauer nicht gut gehen. Wenn ich nicht gearbeitet hätte, hätte es klappen können, aber so war ich tagsüber arbeiten, hatte meinen Mann, der auch arbeitete und einen Haushalt zu versorgen. Irgendwann wurde es mir zuviel. Felix bot mir zwar an, mit einigen zu telefonieren, aber da er auch nicht wusste, dass er selbst missbraucht wurde, konnte er kaum jemand anderem helfen. Eine Zeitlang hat er es versucht, weil ich ihn gelassen habe (ich habe gedacht, dass es ihm vielleicht auf die Sprüge hilft), aber ich hatte danach immer noch mehr Anrufe. Dass es so nicht weiter ginge, war allen klar. Es waren Stunden, die ich am Telefon hing. Ich brach nach und nach die Kontakte ab, ich ging einfach nicht mehr ans Telefon, wenn es klingelte. Ich weiß, dass ich damit meinen "Kindern" sehr weh getan habe. Ich hätte ehrlich sein müssen und sagen, dass es mir zuviel wird.
Zwei Kontakte sind mir geblieben, aber inzwischen ist auch das Vergangenheit.

Einige von ihnen habe ich persönlich kennen gelernt, was mich wirklich sehr freut. Auch heute bin ich noch glücklich darüber. Heute würde ich das ganz anders machen. Es waren 7 "Internetkinder", die ich auf die ganze Woche verteilen würde. Ein Anruf am Tag, mit einem "Kind". So hätte ich es damals machen sollen, vielleicht bestünden die Kontakte alle noch...


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zuletzt bearbeitet 07.10.2022 | Top

   


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