die hand streckt sich mir entgegen
doch ist das die hand zum leben?
ich greife nach ihr such halt
doch die hand die die ist kalt
ich suche das leben
aber finde den tod
der ist nicht schlimm
er bringt mich fort
fort von menschen
die mich nicht verstehen
ich flehe euch an
lasst mich gehen
lasst mich an diesen ort
dort ist es schön
keine erinnerungen dort
kein schmerz der mich zerfrisst
kein bild das mich erinnert
ich schaue hoch sehe zwei hände
kleine warme, ist das doch nicht das ende
sie greifen nach mir und ziehen mich hoch
ich sehe in ihren augen das leben noch
ich lasse mich ziehen und schaue nach unten
teufel nun bin ich verschwunden
aber ich verspreche hoch und heilig
ich komme wieder aber dann eilig
warte auf mich bald bin ich da
geh nicht weg bleib einfach da
nicht weiter runter ihc möchte dich sehen
in einiger zeit werd ich zu dir gehen

der teufel läßt sich nicht mehr sehen
wohin verdammt soll ich jetzt gehen
hier zu sein ist großer mist
wo man doch ein kleines licht nur ist
teufel wo bist du verdammt
ich möchte so gerne in dein land
dein feuer kann mich nicht mehr schrecken
es gibt auch andres zu entdecken
die kleinen die dort oben stehen
können mich bald nciht mehr sehen
so weit unten war ich nie
so langsam geh ich in die knie
kraft hab ich schon lange keine mehr
es schmerzt lange schon viel zu sehr
teufel wenn du es vergessen ahst
du hast mich eingeladen
nicht nur als gast
ich schaue runter seh nix mehr
verschlungen hat dich das große schwarze meer
hat dich verschluckt und ich steh da
ich wart auf dich denn du bist nah

an der kante steh ich wieder
müde sind meine glieder
man stopft mich voll mit allerlei
obs was bringt ...einerlei
ich kann und ich mag nciht mehr
teufel komm jetzt zu mir her
hol mich aus diesen elend raus
hol mich bitte in dein haus
ich schau nach unten, sehe nichts
nur schwarze see das gibts doch nicht
ich möcht dich sehen
und zu dir gehen
für immer und ewig
ohne auferstehen

warum verdammt darf ich nichts tun
es tut so weh in mir
eines tages werd ich ruhn
dann bin ich wieder bei dir
es ist ein auf und ab zur zeit
der weg zu dir wär nicht weit
ein sprung ein schrei
es wär vorbei
der fluß würd mich nehmen
vorbei wär all mein sehnen
er triebe mich zu dir hin
das alles ist in meinem sinn
doch darf ich nicht ans springen denken
muß an meine kinder denken
.
.
.

welchen weg soll ich jetzt gehen
rechts oder links
hoch oder runter
eigentlich ists egal
denn der weg führt mich zu euch
ich kann endlcih den schmerz vergessen
es tut so verdammt weh

fremde hände unerkannt
reichen sie zu meiner hand
kann ich dem vertrauen
oder muß cih wieder abhauen
abhauen kann ich ja gut
mach ich ja ständig vor allem aus wut
alles stehen udn liegen lassen
ja keinen gedanken mehr fassen
sie wirbeln durch mein gehirn
aber ich biete ihnen die stirn
lass sie nicht in mein herz hinein
ihc glaube das ist nun aus stein
die mauern richtig hoch gebaut
das niemand mehr dahinter schaut
ich mag nicht das jemand was sieht
das auch tränen fliesen in dem gesicht
tränen des zorns, wut und trauer
so bau ich immer höher die mauer
doch ist es das was gut mir tut
keine gedanken keine wut
ich weiß nicht mehr ein udn aus
ich laß niemand hinein in mein haus
ich habe angst gesehen zu werden
leute sehen das ich doch auch schwach kann werden
ich muß stark sein für das was kommt
aber ich hab angst........

viel gesehen viel gemacht
doch es geht jetzt über meine kraft
ich kann nicht mehr und mag auch nicht
keiner darf sehen in mein wahres gesicht
ich wahre den schein
vlt auch für immer
mir egal wirds auch schlimmer
ich seh mich nicht mehr an
weil ichs nicht mehr sehen kann
ich fühle mich nur noch schwach und klein
es blieb nichts übrig von dem schein
ich sehe nur noch grau in grau
der himmel schwarz udn nicht blau
die sonne hinter den wolken klebt
das gefühl im innern bebt
ich trage nichts mehr nach draussen
es bleibt bei mir und zwar für immer
es hat keinen wert mehr, wird nur noch schlimmer.....
sie bleiben für immer in mir drin
ich kann nciht mehr und seh keinen sinn